Früher als gedacht setzten die Maurer die ersten Steine auf das bereits im Voraus gebaute Fundament für den Bau der Müllkammern zur Sammlung des zu verbrennenden Abfalls. Durch den häufigen strömenden Regen haben wir uns mit den Projektpartnern und Handwerkern dafür entschieden zuerst mit dem Bau der Mauern und des Daches zum Schutz des Ofens zu beginnen. Mit handwerklichem Geschick zogen sie die Mauer Stück für Stück hoch, bis die Steine verbraucht waren und unser erster Baustopp übers Wochenende anstand. Bei Betrachtung der aktuellen Mülldeponie wird klar, wie sinnvoll der Bau des Müllverbrennungsofens ist. Die verfügbare Zeit nutzten wir für organisatorische Dinge zu erledigen, wie unseren Zeitplan zu aktualisieren und das noch fehlende Material für den Ofenbau zu dokumentieren. Am Sonntag verbrachten wir die Mittagspause mit dem Erkunden des Dorfes. Wir liefen zum Markt in der Nähe des Krankenhauses, kauften uns frisches Obst, probierten erstes einheimisches Gebäck und spazierten durch die Straßen. Die Einwohner grüßten uns immer herzlichst. *************************************************************************************************************************************************